Digitale Topographie der multikulturellen Bukowina

Orte

Orte A-Z

Allgemeiner Turnverein

Altes Stadttheater

Armenische Kirche

Asylverein

Bahnhof Volksgarten

Beit Tefilla Benjamin Synagoge

Blindeninstitut

Bukowiner Handels- und Gewerbekammer

Café Habsburg

Café de l’Europe

Deutsches Haus

Dom Polski

Dreifaltigkeitsgasse

Eislaufplätze

Elisabeth-Denkmal

Erstes Staatsgymnasium

Erzbischöfliche Residenz

Ethisches Seminar

Fedkowytsch-Denkmal

Franz Joseph I. (Relief)

Franz-Joseph-Statue

Gebäranstalt

Griechisch-orthodoxes Mädchenlyzeum

Göbelshöhe

Hauptbahnhof

Hauptpost

Heilig-Geist-Kathedrale

Heilige Kreuz-Kirche

Heilige Paraskewa-Kirche

Herrengasse

Herz-Jesu-Kirche

Holzkirche Heiliger Nikolaus

Hotel Bellevue

Hotel Bristol

Hotel Central

Hotel Moldavie

Hotel Zum Schwarzen Adler

Ispas

Israelitischer Tempel

Jiddischer Schulverein

Justizpalast

Jüdische Gemeinde

Jüdische Toynbee-Halle

Jüdischer Friedhof

Jüdisches Ghetto

Jüdisches Haus

Jüdisches Spital

Jüdisches Theater

Jüdisches Waisenhaus

Kaiser-Café

Kaiserbad (Marienbad)

Kriegerdenkmal in Rostoky

Landesspital

Lehrerbildungsanstalt

Makkabi

Museum der jüdischen Geschichte und Kultur der Bukowina

Museum für huzulisches Kunsthandwerk in Wischnitz

Philharmonie

Polnische Gemeinde

Rathaus

Residenz des Bojaner Rabbi

Rumänischer Kulturpalast (Palatul Culturii)

Rumänisches Nationalhaus

Ruska besida

Ruthenische Kirche

Römerbad

Safah Ivriah

Schiller-Denkmal

Schillerpark

Sophienbad

Sparcasse

Springbrunnenplatz

St. Nikolaus Kirche

Staatliche Gewerbeschule

Stadttheater

Taras-Schewtschenko-Denkmal

Tomaszczuk-Denkmal

Türkenbad

Ukrainisches Volkshaus (Ukrainskyj Narodnyj Dim)

Unirea-Denkmal

Volksgarten

Wischnitz

Zweites Staatsgymnasium

Wischnitz

Wischnitz (Wiżnitz, ukrainisch: Wyschnyzja) liegt in den Waldkarpaten, ca. 55km westlich von Czernowitz. Der Ort trägt im Volksmund den Titel „Tor zu den bukowinischen Karpaten“ und ist Teil des gleichnamigen Bezirkes am westlichen Rand der Bukowina, der zur Oblast (Gebiet) Czernowitz gehört....

Zweites Staatsgymnasium

1896 wurde in Czernowitz das II. k.k. Staatliche Gymnasium eröffnet. Zunächst befand sich die Schule in der Schulgasse. 1901 zog sie in ein neu errichtetes Gebäude in der Pater-Eberhard-Gasse direkt am Ferdinandsplatz bzw. hinter der römisch-katholischen Herz-Jesu-Kirche. Das Gymnasium hatte sowohl...